Åvik 2004 |
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Wieder einmal sitze ich vor dem
"leeren Blatt Papier" und
lasse den Angelurlaub in Gedanken Revue passieren. - 'Was schreibe ich
von diesem Angelturn?' 'Was könnte andere Angler
interessieren?' 'Wo fange ich an?' 'Wie schnell können 9 Tage
bloß vergehen!' - Obwohl erst gut eine Woche zurück aus
Norwegen erfüllt mich der Rückblick schon wieder mit Wehmut
und Lust auf neue Abenteuer am Fischwasser.
Das Ferienhaus von Stanley und Unni. Eine Auffahrt wurde von Stanley im letzten Winter gebaut Die Vorbereitungen in diesem
Jahr verliefen relativ gelassen und ohne
Probleme. Da wir wieder ins Haus von Stanley und Unni wollten, mussten
wir auch den Ferienhausvermittler wechseln. Bisher war das die Firma
Elchferien, mit der wir bis auf das letzte Jahr auch zufrieden waren.
In diesem Jahr nun haben wir über Vögler's Angelreisen
gebucht. Probleme gab es keine, es verlief alles reibungslos. Nur der
Preis ging, wie die letzten Jahre fast immer, wieder etwas nach
oben. Wenn das so weiter geht werden bald auch die Norweger
merken, das man Touris nicht nach Bedarf melken kann. Auf
der anderen Seite ist der Komfort der meisten Häuser besser
geworden und sind u.a. die Stromkosten in Norwegen stark angestiegen.
Wie die Pilze sind in den letzten 7 Jahren Ferienhäuser in
Åvik aus dem Boden geschossen. Waren wir 1997 mit 2-3
anderen Booten auf dem Wasser so sind es in den letzten beiden
Jahren oft über 10 Boote die im Blickfeld zu sehen sind. An
manchen schönen Tagen häuft sich dann alles an den
fängigen Stellen wie Kletten oder Greias, so das man beim
Versetzen des Bootes aufpassen muss um nicht ein anderes Boot zu
rammen.
Ab Mai diesen Jahres tritt in Norwegen eine Regelung in Kraft, die das unbegrenzte Fangen von Fisch einschränken soll. Pro Person dürfen ab dem 1. Mai 2004 nur noch 25 kg Filet ausgeführt werden. Eine aus meiner Sicht sinnvolle Einschränkung. Wünschenswert wäre die Festsetzung von Schonmaße für Meeresfische, damit auch Dorsche von 25 cm Länge eine Überlebenschance bekommen. Wir hättens nicht gedacht. Der Kran ist weg!
Hier liegt er. Abholbereit für den
Schrotthändler.
Wie viele Jahre zuvor mussten
die Ferientermine von 2
Bundesländern unter einen Hut gebracht werden. Als Ergebniss
sprangen 10 Tage heraus, die wir für unsere Angeltour zur
Verfügung hatten. 10 Tage bedeutet in unserem Fall ab Abfahrt und
Ankuntft aus bzw. in Schleswig Holstein. Christoph aus dem Saarland hat
2 zusätzliche Reisetage auf der Autobahn. Ein weiterer halber Tag
war in diesem Jahr für einen Krankenbesuch bei Guschi eingeplant,
der dieses Jahr leider nicht mitfahren konnte. Wir haben ihm dann einen
ausführlichen Bericht und einige Bilder ans Krankenbett gebracht.
Die Wetterprognose für die
diesjährige Tour war nicht so
überzeugend. Wechselhaft und größtenteils windig war
die Vorhersage für die erste Woche. Die ersten 2 Tage waren auch
windig und es regnete oft. Am dritten Tag regnete es noch aber der Wind
wurde weniger. Dann wurde es von Tag zu Tag besser und wie so oft war
der letzte Tag von bestem Wetter und gutem Fang gekrönt.
Die uns bekannten
Räumlichkeiten
werden inspiziert und das Angelgerät für die erste Ausfahrt
gerrichtet Ich habe mich für dieses
Jahr entschlossen meinen Bericht an den
3 am häufigsten gefangenen Fischarten zu orietieren. Beginnen will
ich mit den
Köhlern.
Schon der erste Tag brachte uns unerwartet einen recht guten Fang ein. Es war ziemlich windig und es war überhaupt nicht daran zu denken aufs offene Meer zu fahren. So nahmen wir uns das von uns getaufte Rüsselplateau vor. Rüssel deshalb, weil die Form des Plateaus an einen Elefantenrüssel erinnert. Vom Hafen in Avik ist diese Erhöhung im Wasser in 10 - 15 Minuten zu erreichen. Schon die Jahre zuvor haben wir dort ab und zu geangelt und vereinzelt mal einen Köhler oder Dorsch gefangen. Und da der Wind keine längere Ausfahrt zuließ versuchten wir dort unser Glück. Über die ersten 2 Fische waren wir weniger erstaunt, aber als wir uns nochmal über die Stelle treiben ließen und wir wieder erfolg hatten, waren wir schon überrascht das sich hier ein größerer Schwarm aufzuhalten schien. Und so war es dann auch. Eine gute Stunde fuhren wir eine bestimmte Stelle an und ließen uns ins tiefere Wasser treiben. Am Übergang zum tiefen Wasser stand ein Schwarm Köhler und so hatten wir schon zu Beginn des Urlaubs, trotz wiedriger Bedingungen, einen guten Einstand gefunden. Als dann am Rüsselplateau nichts mehr biss fuhren wir in den Windschatten von der Inselgruppe Vaare und dort ließen wir uns vom flachen ins tiefe Wasser treiben. Bei Wassertiefen zwischen 50 - 70 Metern standen wieder Köhler. Diesmal nicht im großen Schwarm sondern ab und an ging einer an den Haken. Das war schon mal ein guter Start in den Angelurlaub. Und das bedeeutete das die Köhlerschwärme vor Ort waren. Bei weniger Wind wäre somit 'Greias', das Plateau im offenen Meer, und nach Auskunft von Stanley unserem Vermieter, eine 100% sichere Köhlerstelle in diesem Jahr. Greias liegt etwa 10 Km vom Hafen in Avik entfernt, etwa auf der Höhe von Kletten aber 2-3 Km östlicher, im offenen Meer. Der Name Greias ist auf den Seekarten nicht eingezeichnet. Aber die Einheimischen bezeichnen dieses Plateau so. Es ist an den flachesten Stellen 50 m tief und fällt an den Kanten recht steil auf über 100 Meter ab. 2 mal haben wir in diesem Jahr dort geangelt und das mit gutem bis mittelmässigem Erfolg. Das erstemal als wir dort waren bissen die Köhler wie wild. Bei Gewichten von 2-3 Pfund machen sich 2 Stück an der Angeln schon gut bemerkbar. Hat man einen quer gehakt, denkt man das da was richtig großes an der Angeln hängt und ist dann doch enttäuscht wenn es nur ein Köhler ist der den Drilling am Rücken oder am Schwanz gehakt hat. Köhler zu angeln ist irre spannend und aufregend. In der Regel beißen sie schon beim absinken des Köders. Meist verwenden wir einen Pilker bei dem wir das Gewicht der Drift anpassen. ein Vorfach mit 1-2 Beifängern, meist was glitzerndes, rundet die Montage ab. Da Köhlerschwärme auf dem Echo gut zu sehen sind halten wir meist direkt über dem Schwarm und lassen die Schnur mit der Montage frei ablaufen. Sind die Köhler in Beißlaune kommt der Pilker selten in Grundnähe sondern wird beim Absinken von einem Köhler gepackt. An der Angel macht sich das dadurch bemerkbar, das die Schnur nicht mehr von der Rolle läuft. Sobald der Bügel dann umgelegt wurde gibt es einen ruckartigen Schlag in der Rute. Bei 3-4 pfündigen Köhlern taucht dabei die Rutenspitze auch schon mal ins Wasser, so wild sind die Fluchten. Kommt dann ein zweiter und sogar ein dritter Fisch dazu, merkt man das sofort und der Drill kann bei einer Beißtiefe von 60-70 Metern ordentlich anstrengend werden. Ein anderes Beißverhalten des Köhlers ist nicht minder spannend. Ist man über dem Schwarm drüber und es beißt keiner mehr beim ablssen der Montage, holt man das ganze langsam wieder ein, immer in der Hoffnung das da noch ein Biss folgt. Beisst dann wirklich noch einer kommt das dann doch so überraschend und vehement, das ein fester Griff an der Rute angesagt ist.
Ein Sonnenbad auf der Rückfahrt in den Hafen
Klaus am spökeln Die erste Tour nach Greias raus
war wie gesagt von herrlichen Drills
gesegnet. So an die 80 Fische haben wir aus dem Wasser gezogen. Zwei
Wannen waren voll. Das ist für uns die Grenze des zumutbaren
Filetierens. Wenn es mehr als hundert Fische an einem Tag sind wird es
irgendwann nach 4-5 Stunden des Filetierens zur lästigen Pflicht.
Spass ist dann nicht mehr dabei. Der krönende Abschluss an diesem
Tag war ein schöner Dorsch von 4 kg, der an den Kanten von Greias
auf die Köhler wartete, in diesem Fall aber auf eine Bleiatrappe
hereinfiel. Hans mit Lengfisch von 2,7 kg
Ein weiterer Zielfisch bei unser
Angelei ist der Leng. Im Laufe der
Jahre haben wir ein paar gute Stellen gefunden wo wir gezielt auf den
schlanken Räuber angeln konnten. Fische zwischen 2 - 5 Pfund
gehen dort regelmäßig auf die Naturköder. Auch dieses
Jahr haben wir schöne Lengfische gefangen, und dazu noch 2 neue
Stellen gefunden, an denen wir vor allem in den frühen
Abendstunden ein herrliches Angeln bei untergehender Sonne hatten. 2
dieser Abendangeltouren sind mir noch in guter Erinnerung. Die erste
Tour führte uns bei mäßigem östlichem Wind hinter
die Inselgruppe Vaare. Dort im Windschatten probierten wir einige
Stellen aus, hatten aber nicht so guten Erfolg. Dann setzten wir uns
hinter einen kleinen Felsen (Svarteskjeran) und ließen uns ins
Tiefe Wasser treiben. Bei 50 Metern Wassertiefe bekamen wir unseren
ersten Biss auf Naturköder. Ein kleiner 2pfündiger Leng. Bei
80 Metern der nächste Biss. Diesmal schon ein Dreipfünder.
Bei über hundert Metern Tiefe tat sich nichts mehr und so fuhren
wir zurück um diese Drift nochmal abzufischen. Diesmal bei 40
Metern der erste Biss. Ein guter Dorsch kam nach oben. Bei 60 Metern
der nächste Biss: Ein 3pfündiger Leng und bei 90 Metern ein
4pfündiger Leng. Die Sonne hatte sich bereits verabschiedet, und
so wurde es Zeit die Heimreise in den Hafen anzutreten.
Eine weitere Abendangeltour
führte uns ans südliche Ende der
Inselkette nach Udvaare. Der Himmel war an diesem Abend wolkenlos, es
wehte ein mäßiger Nordwestwind. So legten wir unser Boot
wieder in den Windschatten, diesmal auf der östlichen Seite.
Gleich die erste Drift brachte einen schönen Dorsch, am feinen
Gerät gefangen, an Bord. Bei der nächsten Drift ließen
wir uns etwas mehr ins tiefere Wasser treiben und bei 60 Metern wieder
ein schöner Lengbiss. 5-6 mal ließen wir uns hier, immer
leicht versetzt, vom flachen ins tiefe driften. 1-2 Fische pro Drift
kamen an Bord. Meistens Lengfische. Aber auch ein schöner
dreipfündiger Schellfisch ging an den Naturköder.
Auffällig in diesem Jahr war, das die Fischarten oft in
abgestuften Tiefen bissen. Zwischen 30 bis 50 Metern standen meist
Dorsche. Dann kamen bis auf 80-90 Metern die Lengfische und bei 90-100
Metern biss dann ab zu ein Schellfisch.
Hans mit Schellfisch von 3 Pfund
Leider ist es uns noch nicht
gelungen sowas wie eine Dorschwiese im
Angelgebiet Åvik zu finden. Wohl gibt es einige Plätze wo
wir Dorsche in kleineren Mengen fingen, aber die standen nie im Schwarm
zusammen, sondern eher im lockeren kleinen Verbund. Eine gute Stelle
für 2pfündige Küchendorsche liegt bei Vardeholmen, ein
Durchlass der Inselkette Vaare. Ostseits gelegen ist dort meistens eine
Strömung im Wasser die durch eine Verengung bedingt ist. Auch in
diesem Jahr fingen wir dort ein paar Dorsche.
An einem anderen Tag angelten wir zwischen den Inselketten Vaare und Udvaare. Der frische westliche bis nordwestliche Wind machte eine Ausfahrt aufs offene Meer unmöglich. Selbst zwischen den Inseln brachen sich die Wellen und mit einem kleinerem Boot wäre das Angeln nicht möglich gewesen. Der Durchlass ist hier etwa 60 - 70 Meter tief. An den Rändern gibt es flachere Stellen. Und beim driften über eine 20 - 30 Meter flache Stelle schmiss ich meinen 125 g Pilker, da ich Leeseits stand, 10 Meter voraus, ließ den Pilker bis auf den Grund ab und machte zwei, drei heftige Pilkbewegungen. Beim zurücktaumeln des Pilkers auf den steinigen Grund kam ein heftiger Biss, und da ich mittlerweile mit der Schnur unterm Boot war, begann ein kräftezerender Drill, weilich immer wieder zusehen musste, das mir die Schnur nicht am Bootskiel verhakte. Bedingt durch das relativ flache Wasser machte der Dorsch ein ordentlichen Rabatz an der Rute. Nach sicherem Keschern landete dann ein gut 8 Pfund Dorsch in der Fischkiste. Die nächste Drift, das selbe Schauspiel. Wieder packte an der gleichen Stelle ein Dorsch zu, diesmal schon beim absinken des Pilkers. Wieder der Drill unterm Boot. Diesmal ein siebenpfündiger Dorsch. Die nächste Drift. Der nächste Biss. Diesemal mit glücklichem Ausgang für den Fisch. Nach wenigen Sekunden des Kopfschüttelns löste sich der Haken aus dem Fischmaul. Die nächsten Driften brachten dann keine Bisse mehr. Und so versetzten wir das Boot an eine andere Stelle. Klaus und der Fisch des Urlaubs: Ein
Dorsch von 5,3 kg
Wie schon oben erwähnt war
der letzte Tag nicht nur von bestem
Wetter sondern auch von einem guten Fang gekrönt. Christoph hatte
sich für den Urlaub vorgenommen einen Tag im Haus zu bleiben um
für seine bald anstehende Segelscheinprüfung zu lernen. Es
haben sich zu Beginn des Urlaubs ja eigentlich einige Tage angeboten.
Da er sie aber verstreichen ließ blieb er nun an diesem letzten
Tag zu Hause und breitete seinen Seekarten auf dem Tisch aus um einige
Navigationsaufgaben zu berechnen. Wir anderen stochen wie gehabt gegen
7:00 Uhr in See. Da wir in diesem Jahr erst sehr wenig auf Kletten
waren sollte heute dieses Gebiet ausführlich befischt werden. Die
Bedingungen: Windstärke 0 Wolken: 0 Auf Kletten angekommen
steuerten wir zunächst auf unsere im GPS eingetragene Lengstelle
zu. Die mit Heringsstücken versehenen Montagen rauschten ins
Wasser und Spannung kroch in die Glieder. Doch was wir auf Kletten
selten erlebten war heute Wirklichkeit. Wir standen praktisch auf der
Stelle und bewegten uns in einer Minute vielleicht 10 Meter. So
brachten die ersten beiden Driften nicht einen Zupfer an der Angel.
Eine andere Stelle wurde angefahren. Leicht östlich von Kletten
bei Ameflua. Klaus und ich versuchten es mit 80 g. Pilkern und warfen
wegen der fehlenden Drift unsere Pilker weit vom Boot weg um sie dann
langsam in Bootsnähe einzuholen. Ein paar Köhler waren unsere
erste Ausbeute an diesem Tag. Hans hatte seine Naturködermontage
an der Angel und hielt sein Blei in Grundnähe. Auch Klaus
versuchte es mit Pilkem untern Boot während ich weiterhin mit
meinem 80 g die Gegend absuchte. Dann plötzlich ein Biss bei
Klaus. 10 Sekunden später ein Biss bei Hans. Die Ruten bogen sich
nicht schlecht und so holte ich meinen Pilker vom Grund weg und
bereitete den Kescher vor. Klaus sein Leng kam zuerst aus dem Wasser.
Ein knapp 5pfundiger Fisch. Als der Kescher wieder frei war kam auch
schon Hans sein Leng. der brachte sogar mehr als 5 Pfund auf die Waage.
Das waren die beiden Größten in diesem Urlaub. Ich fuhr die
Stelle nochmal an und sofort waren unsere Angeln wieder einsatzbereit.
Aber ein weiterer Biss blieb hier aus. Also versetzten wir nochmal.
Noch weiter östlich nach Östreflua, etwa einen km von Kletten
entfernt. Die ersten Driften brachten neben ein paar Köhlern noch
2 schöne Lengfische um 4 Pfund. Dann drifteten wir über sehr
flaches Wasser, um die 30 Meter. Hier standen nicht nur Köhler im
Schwarm, sondern auch raubende Dorsche unter den Köhlern. Den
ersten Kontakt mit den Dorschen stellte Hans mit seiner
Naturködermontage her. Ein 10pfünder erblickte das
Sonnenlicht in ungetrübtem Zustand. Immer wieder ließen wir
uns jetzt über die flache Stelle treiben und versuchten die unter
den Köhlern stehenden Dorsche zu erreichen. Als nächstes
hakte Klaus einen 4 pfünder. Dann war ich an der Reihe mit einem 7
Pfünder. Und als Klaus dann auch auf Naturköder umstieg holte
er zum krönenden Abschluss einen Dorsch von 5,2 kg unter den
Köhlern hervor. Unsere Wanne war inzwischen mit Leng, Köhlern
und Dorschen gut gefüllt. Und als gegen Mittag nichts mehr Biss
verabschiedeten wir uns für dieses Jahr vom Fischwasser in
Åvik und machten uns in Richtung Heimathafen auf.
Am letzten Tag ging`s richtig rund
Eine schöne Strecke: 22 kg Fisch auf
dem Tisch
Vergessen seien an dieser Stelle
aber auch nicht die Tage an denen es
nicht so gut mit der Angelei lief. So manche Ausfahrt kehrten wir mit
10 oder weniger Fischen zurück. Das Gesamtergebniss in diesem Jahr
war mit 120 kg Filet aber sehr gut. Jeder von uns vieren bekam so 30 kg
herrlich frisches Filet mit nach Hause.
Die Crew im Jahr 2004: Christoph, Bernd,
Klaus, Hans
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