Fotografisches Tagebuch - Archiv (3. Quartal 2014)
Blog-Archiv: 1.Quartal 2014 2.Quartal 2014 3.Quartal 2014 4.Quartal 2014 1.Quartal 2015 2.Quartal 2015 3.Quartal 2015 4.Quartal 2015 1.Quartal 2016 2.Quartal 2016 3.Quartal 2016 4.Quartal 2016 1.Quartal 2017 2.Quartal 2017 |
28.September 2014 Auf Gut Wahlsdorf war in den letzten Wochen eine Ausstellung eines Bildhauers zu sehen. Heute ging sie zu Ende. Eine letzte Gelegenmheit das Gutsgelände zu betreten und die gut erhaltenen und restaurierten Gebäude zu besichtigen. ![]() Vorne
der ehemalige Kuhstall. Im Hintergrund die Kornscheune. Der
Kuhstall ist das älteste erhaltene Stallgebäude in
Schleswig Holstein.
![]() Noch einmal der Kuhstall aus einer anderen Perspektive ![]() Ein Teil des Gebälks vom Kuhstall ![]() Alte Scheune und dahinter die ehemaligen Pferdeställe ![]() Noch einmal die Kornscheune ![]() Nach der Gutsbegehung noch eine Radtour zu den Kührener Teichen. Diese beiden Silberreiher waren bei der Gefiederpflege. |
21.September 2014 Vor 2 Tagen zog es mich mal wieder an eine Steilküste der Ostsee. Bin auf Fehmarn gewesen. Die Steilküste bei Katharinenhof gehört für mich zu den schönsten in Schleswig Holstein. Ein Spaziergang dort ist in der Regel mit kleinen Klettereinheiten verbunden. Es gibt dort so viele umgestürzte Bäume und auch eine bis ins Wasser reichende Abbruchkante die überquert werden muss. Das Wetter war vom Feinsten. Ein wunderschöner Spätsommernachmittag, T-Shirt-Wetter. Bei diesen Steilküstenwanderungen habe ich immer mein Stativ dabei. Die Lichtverhältnisse sind an den Steilküsten oft schwierig. Bei diesem sonnigen Wetter gibt es sehr helle und sehr dunkle, schattige Bereiche. Deshalb sind die meisten Aufnahmen mehrfachbelichtet, sogenannte HDR-Aufnahmen, die ich im nachhinein mit einer dafür bestimmten Software bearbeite. ![]() Bei dieser Aufnahme kann man sehr schön erkennen, wie ein ganzer Hang am abrutschen ist.
![]() Hier ist ein abgebrochener Hang der bis ans Wasser vorgedrungen ist. Durch Wind und Wellen entsteht vorne an der Spitze eine neue Abbruchkante. Diese überbelichtete Aufnahme gefiel mir besser als die bearbeitete HDR-Aufnahme ![]() Manche umgestürzten Bäume sind den gegebenen Einflüssen ausgesetzt und wandern mal nach hier und mal nach dort. Dieser Baum war bei meinem letzten Besuch an dieser Küste noch an ganz anderer Stelle ![]() Zwischen durch auch mal ein ruhigerer Abschnitt ![]() Diese abgebrochene fast weiße Kante ist sehr kalkhaltig. Kein "Kreidefelsen" wie auf Rügen, aber es geht in diese Richtung. ![]() Ein Abbruch der noch nicht freigespült ist. Die kommenden Herbst- und Winterstürme werden hier sicherlich Veränderungen bringen. ![]() Und wenn dann mal so ein Stamm auf Augenhöhe liegt wird er natürlich von einigen Vorbeiziehenden,vornehmlich denjenigen mit einem Taschenmesser in der Hosentasche, verziert. |
|
07.September 2014 Gestern war ein wunderschöner Spätsommertag. Am Nachmittag bin ich in den Spitzbrook gefahren und bin eine Brombeerhecke abgegangen. Etliche Heidelibellen saßen auf Ansitzen und fingen sich kleine Insekten. Ein paar Mosaikjungfern patrolierten durchs Gebüsch und die Baumreihen. Ebenfalls auf der Jagd nach Futter. Ein Heupferd saß an einer Brombeere und speiste dort sichtlich mit Genuss an der süßen Frucht. Vom Westen sah man dann eine Wolkenwand heranziehen, aber sehr, sehr langsam. Erst am Abend fing es dann bei uns an zu Gewittern und zu regnen. Hier ein paar Tiere dieser Heckenwanderung. ![]()
Dieses Heupferd naschte mit viel Vergnügen an der süßen Beere
![]() Dieses Foto der Gemeinen Heidelibelle ist gar nicht so gut geworden, dafür ist das Bokeh wunderschön ![]() In der Mehrzahl saßen Blutrote Heidelibellen auf ihren Ansitzen und fingen sich kleine Insekten. ![]() Diese hier hat sich besonders schön positioniert |
|
nach oben | 06.September 2014 (Nachtrag von Ende Juni) Bei einem Gang durch eine Feuchtwiese - landwirtschaftlich nicht genutzt - gibt es immer viel zu entdecken. ![]() Dieser Grashüpfer scheint sich für die Kamera zu interessieren Einen Unter den Kleegewächsen gibt es ein paar schönblütige Arten, wie dieser Sumpf-Hornklee |
17. August 2014 Vergeblich versucht einen Specht zu fotografieren, der bei uns im Garten in der Esche nach Futter suchte. Da der Specht sich nicht in Position bringen wollte, habe ich mit der Esche vorliebt genommen. ![]() Kleine Zauberei: Wie aus einer Esche eine Trauerweide wurde. Ein Eschenwischer ![]() Noch ein Eschenwischer |
|
15. August 2014 Ein Besuch im Kaltenhofer Moor und Naturwald Stodthagen. Beides liegt dierekt nebeneinander. Der Wald wird nicht mehr entwässert, und so entsteht ein mooriges mit Wasserflächen durchsetzter Naturwald. Das ehemalige, kleine Hochmoor ist größtenteils abgetorft und in der Mitte des Moores ist ein kleiner Moorsee. Diesen kann man umwandern und verschiedene Stadien der Moorentwicklung mit charakteristischen Pflanzengesellschaften beobachten. ![]() Um diesen kleinen Moorsee kann man herumlaufen und typische Moorvegetation entdecken
![]() Mitten durchs Moor verläuft ein kleiner Damm der mit Heidelbeeren und Heidekraut bewachsen ist. Birken und bizarre Kiefern stehen auch auf dem Damm. ![]() Das Heidekraut steht überall wo es ein wenig trockener ist. ![]() Der Stodthagener Forst. Ein Idyll für den Naturliebhaber. Wald entwickelt sich ohne menschliche Einflüsse. ![]() Dadurch das das Wasser nicht mehr in Gräben abgeführt wird, entstehen verschiedenste Biotope. Hier entwickelt sich ein kleiner Erlenbruch. |
|
nach oben | 05. August 2014 Nach meinem Angelurlaub in Norwegen bin ich nun wieder zurück und sortiere weiter Bilder aus der näheren Vergangenheit. Zum Fotografieren komme ich im Moment kaum. Es ist einfach zu warm um mit der Kameraausrüstung herum zu rennen. Da das Wasser im Selenter See über 20° C hat, bin ich Nachmittags des öfteren am Wasser zum Baden und mit den Enkeln zu plantschen. Ich habe noch ein paar schöne Fotos aus den letzten Wochen vor dem Urlaub gefunden, die ich hier zeigen möchte. Von dieser Fototour hab ich schon ein paar Bilder eingestellt. Hier noch mal 2 Bilder mit den schönen und für viele Insekten so interessanten Brombeerblüten. ![]() Eine Fotocollage - zusammengestellt aus 3 Bildern
![]() Ein eher dynamisches Bild der Brombeerblüte Ein
Besuch im Botanischen Garten in Kiel. Im Sommer hochinteressant. Es
sind Lebensräume aus vielen Teilen der Erde angelegt worden. Mich
interessierte aber vor allem die Moor-Stendelwurz. Ein natürliches
Vorkommen habe ich noch nicht gefunden. So schaute ich sie mir dort in
einem geschaffenem Biotop an.
![]() Die Moorstendelwurz. Im Botanischen Garten gibt es ein kleines Vorkommen dieser hübschen Orchidee ![]() Von den heimischen Stendelwurzen sind es die hübschesten Blüten - finde ich ![]() Was das ist weiß ich nicht. Dieses knallige, orangefarbene Blütenteil stach auf jedenfall sehr ins Auge. ![]() Von diesen Waldbrettspiel-Faltern gab und gibt es in diesem Jahr sehr viele in unseren Wäldern. Auch dieses Jahr brütete im Garten wieder ein Grauer Fliegenschnäpper. Eine Weile kam er jeden Abend und setzte sich aufs Garagedach um dort zu jagen. ![]() Hier sitzt er auf der Terasse und schaut mir in die Linse ![]() Ein Käfer wurde erbeutet ![]() Hier am Rande des Garagendaches saß er Abends und fing sich Fliegen, Käfer und andere Insekten. Im
Schönbeker bzw. Schülper Moor. Einen Schäfer der seine
Schafherde durchs Moor treibt hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
![]() Dieser hier hatte nebem den beiden Mädels noch ein paar Hunde dabei. Auch ein paar Ziegen liefen mit der Herde mit. Die machten sich meist über die Büsche und kleinen Bäume her. ![]() Diese Feldsandlaufkäfer kamen mir fast biblisch vor: "Einer trage den Anderen" oder so ähnlich heißt es doch in der Bibel. Oder ist es gar ein gemeiner Überfall den ich hier beobachtet habe? Auf jeden Fall waren die Beiden auch in dieser Stellung recht flott auf den Beinen. ![]() Orchidee aus dem Garten. Neben dem Gartenteich habe ich ein paar Orchideen gepflanzt. Dieses gefleckte Knabenkraut hat schon mal ganz hübsch geblüht in diesen Jahr. Mal sehen ob sie im nächsten Jaht wieder kommt. |
nach oben |
13.Juli 2014 Auf manche Bilder bin ich stolz. So auch auf diese hier. Ich bin losgefahrewn mit der Absicht, den Enzianbläuling zu finden. Ich weiß wo Enzianwiesen sind. Und ich weiß das dort auch Bläulinge sind. Die richtige Zeit ist es auch. Und dann geht die Fahrt los und man kommt an und man nähert sich der Wiese und sucht ersteinmal nach Enzianpflanzen. Nach einigem schauen finde ich dann auch die erste Pflanze. Noch im Knospenstadium. Ein Bläuling ist noch nicht zu sehen. Nach weiterem suchen dann ein kleiner Falter. Bläuling? Ja. Aber kein Enzianbläuling. Dann finde ich die nächsten Enzianpflanzen. Eine Blüte ist schon offen. Und dann der erste Bläuling dazu. Ich muss ihm lange folgen bis er sich setzt. Das Licht ist nicht gut. Ich muss um ihn herum gehen, dann fliegt er wieder weg. Aber ich sehe noch 2 weitere Enzianbläulinge und kann sie auch fotografieren. Die Fortpflanzung dieser Bläulinge ist höchst interessant. Wer den Vorgang nicht kennt mit der Symbiose einer Ameisenart, der sollte das bei Wiki mal nachlesen. Hier nun 2 Fotos dieser sehr seltenen Pflanzen und vor allem der Bläulinge. ![]() Enzianbläuling mit Futterpflanze, der Glockenheide ![]() Enzianbläuling mit Vermehrungspflanze, dem Lungenenzian. Der weiße Punkt auf der Knospe ist ein Ei des Bläulings. Weiter unten sind noch ein paar Eier zu erkennen. |
nach oben nach oben |
02.Juli 2014 Zur beruflichen Auslastung kam in den letzten Wochen noch die Fußball WM hinzu. Ich habe zwar fotografiert, aber zur Bearbeitung und zum Einstellen in die Galerie kam ich nicht. Heute ist ein spielfreier Abend, also mal Zeit hier was zu tun. Alle Bilder die ich hier jetzt einstelle liegen schon bis zu 5 Wochen zurück. Wenn ich so meine Bilder der letzten Wochen betrachte, dann stelle ich fest, dass ich vermehrt in der Makrofotografie tätig war. Pflanzen und Tiere waren begehrte Objekte für mich. Also es folgt ein fotografische Rückblick auf die letzten 5 Wochen. Meine letzten Fotos. Sie stammen von einem Strandspaziergang. Die Ostsee in der Nähe zu haben ist schon eine feine Sache. An diesen Tag stachen mir besonders diese Pflanzen ins Auge. ![]() Die Hauhechel gibt es entlang der Ostseeküste an etlichen Stellen zu finden. ![]() Auch den Mauerpfeffer findet man noch häufig im Küstensand, mal ausgenommen die ausgesprochenen Badestrände. ![]() Die Stranddistel hat von den einheimischen Disteln die bizarreste Form. SIe steht auf der roten Liste und gilt als stark gefährdet ![]() Nocheimal diese hüpsche aber dornige Pflanze ![]() Eine der Zwergseeschwalben die ich im Flug mal ablichten konnte Vor unserer Haustür ist ein kleiner, überdachter Vorbau. Jetzt in der warmen Jahreszeit verfliegen sich dort schon mal Insekten aller Art und versuchen dann durch die Scheibe ins Freie zu kommen. Wie man sich denken kann, gelingt das in den seltensten Fällen. Manchmal fange ich sie dann mit einem kleinen Kescher ein und zeige ihnen wo es lang geht. Diese Bremse hier schaute mich mit ihren grünen Augen eindringlich an. In freier Wildbahn und bei ungewünschter Annäherung hätte ich sie wahrscheinlich erschlagen. Aber an diesem Tag habe ich meinen Fotoapparat geholt und sie, bzw. ihre hüpschen Augen abgelichtet. Dannach habe ich sie in die weite Welt entlassen. ![]() Bremse im Netzt ![]() Bremse auf der Scheibe Bei einem Abstecher ins Tarbeker Moor ist mir diese kleine Heufalter vor die Linse gekommen.
![]() ![]() Mal wieder einen Rundgang im Garten unternommen und ein paar Pflanzen fotografiert. Aber auch am Gartenteich ist es zur Zeit interessant. ![]() Ein Akeleiwischer ![]() Blühende Weigelie ![]() An unserem Gartenteich hab ich dieses Hufeisenazurjungferpaar bei der Eiablage beobachtet Bei
der Temelstauung einige Tiere erwischt. Das Wetter war nicht so
schön. Es war bedeckt und vor allem recht kühl, sodass die
kleinen Insekten ziemlich wehrlos waren.
![]() Diese Grasgluckenraupe konnte sich schon noch bewegen. So kalt war es nun auch nicht ![]() Hier musste sie allerdings feststellen, dass es nicht weiter geht. Also war umkehren angesagt ![]() Diese Vierflecklibelle allerdings war wirklich wehrlos. Fliegen war an diesem Tag nicht angesagt. Wohl aber konnte sie sich noch um den Stengel drehen. So versuchte sie sich immer auf die andere Seite des Stengels zu bewegen, wenn ich ihr näher kam. Auch
ein Bild von der Temelstauung. Allerdings bei sonnigem Wetter. Ich ging
über eine Wiese und wollte eigentlich schauen, ob ich das Kranichpaar
mit seinen beiden Jungen finden konnte. Die habe ich aber nicht
gesehen. Nur eine Damwildherde konnte ich beobachten. Dann sah ich
30-40 Meter vor mir etwas aus dem hohemn Gras luken. Zuerst dachte ich
dort liegt ein junges Damwild. Aber dann sah ich durch mein Fernglas,
dass es ein Fuchs war. Ich wunderte mich das er mich nicht sah.
Vorsichtig packte ich meinen Fotoapparat aus und montierte das
Teleobjektiv. Dann schoss ich ein paar Aufnahmen des Kopfes der aus den
Gräsern ragte. Da der Fuchs mich immer noch nicht wahrnahm, näherte
ich mich vorsichtig. Bis auf 20 Meter kam ich an ihn heran, dann
schaute er zu mir herüber und blinzelte in meine Richtung. Da wurde mir
gewahr, dass er gegen die Sonne blicken musste. Deshalb hat er mich
nicht gesehen. Anscheinend hatte er mich immer noch nicht erkannt,
sondern nur ein "Etwas" wahrgenommen. Er erhob sich langsam und ging langsam in
Richtung Wald. Immer wieder blickte er in meine Richtung. Dabei ist
dieses Bild entstanden. Irgendwann hat er mich dann wohl als Menschen
ausgemacht und verschwand dann schleunigst im dichten Wald.
![]() Meister Reineke Ein
Sommerabend im eigenen Garten. Abends scheint die Sonne durch zwei
Eichen in unseren Vorgarten. Dieser ist mit einem Meer an Blumen
versehen und leuchtet im Licht der Sonne in den schönsten Farben.
![]() Sommerakelei ![]() Licht und Unschärfe ![]() Licht - Schärfe und Unschärfe ![]() Sommerakelei Es folgen Bilder in willkürlicher Reihenfolge aus den letzten 5 Wochen
![]() Ein Plattbauchmännchen in unseren Wäldern ![]() Ein Plattbauchweibchen in unseren Wäldern ![]() Eine Langhornmotte ![]() Grasähren im Sonnenlicht ![]() Ein Weibchen der Fledermausazufjungfer sitzt auf einer Ähre ![]() Ein Blatt der Schlangenwurz oder auch Sumpfcalla genannt, in unserem Gartenteich ![]() Baden in Blütenpollen ![]() Robinienblatt ![]() Farbkleckse ![]() Farbe im Vorgarten ![]() Nymphe eines Heupferdes ![]() Noch eine Heupferdnymphe ![]() Brombeerblüte ![]() Hummel an Brombeere ![]() Gruppensex oder vielleicht auch nur eine Turnübung ![]() Junges Binsenjungferweibchen ![]() Junges Binsenjungfermännchen ![]() Noch ein Binsenjungfermännchen ![]() Stendelwurz an meinem Gartenteich (Epipactis gigantea) ![]() Großes Pechlibellenpärchen ![]() Wasserspiel Die
Schwentine bei Schwentinetal. Jetzt im Sommer erinnert sie an manchen
Stellen ein wenig an einen Urwaldfluss. Hier gehe ich gerne mal
spazieren oder auch mit dem Rad eine Runde drehen.
![]() Schwentine beim Rastorfer Gut ![]() Schwentine bei Rosenfeld ![]() Kopflose Kanadagans sitzt in der Schwentine ![]() Kleiner Fuchs ![]() Gemeiner Bläuling ![]() Gras zwischen Schärfe und Unschärfe ![]() Im Belliner Moor - Sommereindruck |
© 2014 Bernd Oelke | Kontakt Über mich Impressum zum Norwegenangelbericht |